Martins in Neuseeland

Oamaru und Dunedin

Neuseeland ist nicht berühmt für seine besonders schönen Städte und trotzdem besucht man sie oft – meist jedoch nur um einzukaufen. Oamaru nördlich von Dunedin ist aber darüber hinaus sehenswert, da recht prachtvolle Gebäude aus weissem Kalkstein von der Blütezeit um 1900 rum zeugen. Besonders schön fanden wir…

…die Oper
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…das Rathaus
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…Bankgebäude
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… und die Steampunk Headquarters in einem ehemaligen Fabrikgebäude
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Einige Tage später erkunden wir gleich nochmal eine urbane Landschaft, nämlich die schottischste Stadt Neuseelands, Dunedin. Hier hat die Baldwinstreet Berühmtheit erlangt, da sie mit 38% Steigung die steilste Strasse der Welt ist – ja, und dort wohnen Menschen, die Autos vor ihrem Haus parken.

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Weiter im Zentrum stechen zwei Kirchen durch ihre Grösse ins Auge, wie man sie lang nicht mehr gesehen hat.
Die Paul’s Cathedral ist schön hell innen mit bunten Fenstern. Ihr hinterer Teil wurde erst in den 1970ern fertig gestellt, da vorher das Geld fehlte. Ein zweigeteiltes Schiff.

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Die zweite Kirche (first church) ist dagegen eher klein und dunkel.

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Berühmt ist auch der Bahnhof aus dunklem Basalt und hellem Kalkstein aus einem Steinbruch bei Oamaru. Innen hat er im Jugendstil Porzellandeko und bunte Fenster. Touri-Züge halten hier noch.

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Das Denkmal des Dichters Robert Burns erinnert an Dunedins schottischen Wurzeln.
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