Martins in Neuseeland

Aoraki, Pukaki und Tekapo

Nein, Falk hat den Titel nicht wahllos getippt. Aoraki – Wolkenaufspießer – nennen die Maori den Mt. Cook. Lake Pukaki und Lake Tekapo liegen ganz in der Nähe desselben. Von Queenstown aus bewegen wir uns bei schönstem Wetter Richtung Mt. Cook und hoffen auf klare Sicht auch dort. Auf dem Weg sieht man die Schneekappe schon meilenweit vorher. Und wo eben noch das gelb-braune, verdorrte Sommergras einen Kontrast bildete, hebt sich hinter der nächsten Kurve plötzlich der blitzblaue Lake Pukaki ab. Was ein Blau! Wir komnen vor lauter Fotostopps nicht voran und der Mt. Cook spießt in der Zeit fleissig Wolken auf. Für unsere Wanderung im Hooker Valley haben wir nur noch wenig Sonne, aber die Gletscherseen, Moränen und reissenden Flüsse sind dennoch sehr beeindruckend. Ein starker Wind pfeift vom Berg runter, Wolken werden ganz bedrohlich geformt. Es herrscht Unwetterwarnung als wir uns vom Berg entgültig verabschieden.

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Auf der Weiterfahrt nach Christchurch passieren wir den Lake Tekapo. Er ist nicht so schön wie sein Nachbar Pukaki, was auch an fehlender Sonne und grossen Touri-Massen an der Church Of The Good Shepherd liegt.

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